🎺 Gnomäball 2025
Läck was ist das für eine Fasnachtszeit. Es sind 4 Jubiläen zum Feiern. Dieses Wochenende ist Halbzeit. Für das 2. Jubiläum sorgen die Muota Gnomä aus Ibach. Sie feiern 25 Jahre und wir dies gleich mit ihnen, auch wenn diesmal etwas anders. Denn ein Auftritt ist für d’Urmis nicht geplant.
Als unsere kleine, aber feine Gruppe die Eintrittssbändel erhielt wurde das Festgelände erkundigt. Nach einer kurzen musikalischen Unterhaltung beim Platzkonzert wurde die Burn out Bar erkundet. Wobei der Urmilaub 2025 Gespräch war.
An der Shotbar traf man dann auf die Ritter der Urmischlegel mit ihrem Gefolge. Dabei wurde gemunkelt, dass wir die 3 Runde des Shotspiels gewonnen haben. Wo sich der Pokal befindet, ist jedoch eine andere Frage. Wer sich jedoch zu lang darin aufhielt, wurde für den Rest des Abends mit einem Aluhut gesegnet.
21.00: Zeit den Mythechroser zuzuhören, dabei ging es richtig ab. Für das Geburtstagskind wurde noch ein Ständchen gesungen, wobei ein Urmi sich leicht irrte und mit《Happy Birthyday dear Laura》nicht mal die richtige Majorin alias Geburtstagkind angesprochen wurde.
Da wir dem Publikum ausnahmsweise einmal nicht einheizen mussten, floss reichlich Alkohol. Es wurde gelacht, getanzt, getrunken und akrobatische Einheiten gezeigt. Wobei ein Sturz nicht verhindert werden konnte, das Wichtigste dabei: das Bier wurde gerade gehalten und somit nichts verschüttet.
Die Kirchenuhr schlug 01:00 jetzt heisst es Kaffestubä und Chrumi, unsere Tradition. Was dabei besprochen und alles, was später noch passierte bleibt ein Geheimnis.
Als das Festgelände geschlossen wurde, suchten auch die letzten Urmis den Heimweg. Wobei gehört wurde das einer, ein Schlafplätzchen am Arbeitsplatz suchte, anstelle des eigenen Schlafgemachs. Zuhause angekommen hatten einige mehr als andere Schwierigkeiten mit dem Abwaschen der Gesichtsbemalung und schlimmer als bei jedem Kater aussahen.
Nächste & letzte Jubis für die Urmis: Ryyssbodäfääger & Küssnacht.
Eure recorrido gerente