🎺 Aateigätä 2024
Auch in diesem Jahr begann die Aateigätä mit einem Tätsch. Zuvor trudelten die Urmis ins nahegelegene Mill zum Schminken-Trinken. Eigentlich wurde eher geschminkt anstatt «getrinkt» – denn auf dem Tisch standen mehrheitlich nichtalkoholische Getränke.
Trotz der eisernen Kälte warteten wir später auf das langersehnte «Bumm». Offenbar litten die Finger und Gehirne der vordersten Front etwas. Denn der Bono war kaum wiederzuerkennen.
Gemeinsam mit den Anderen spielten wir das Medley, obwohl man munkelt das gewisse ein bisschen gefreestyled haben an den Glocken. Es folgten zwei Lieder. Nach der 1. Begehung des Geländes und ein paar Fusswasserwarmen Kaffis suchten viele Zuflucht im Zelt. Die Stimmung hob sich, als unser Mayor dann doch noch mit dabei sein konnte. An diesem Wochenende war die Schweiz besonders verwundbar. Der Auftritt wurde solide durchgezogen und von einer Menge Ex-Urmis lautstark angefeuert.
Instrumente einladen, wobei es jemanden gab, der am liebsten noch einmal um die KB gegässelt wäre oder weshalb wartete er bei der Feuerwehr unten?
Die Menge verteilte sich daraufhin. Überall sah man die prachtvollen Urmigwändli. Beim Essen, hinter der Bar, vor der Bar und bei diversen Dancebattles. Gefeiert wurde ausgelassen bis die Musik verstummte und nur noch ein lästiges Pfeifen in den Ohren hinterliess. Morgen gehts weiter – ab a Uiftakt.
La Maestra